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Frau Müller hatte sich heute mal wieder selbst übertroffen. Sie trug eines ihrer Lieblingskostüme aus schwarz glänzendem Stoff. ”Die Kinder wissen längst, wie es geht”, lachte Dennis und sah dabei seine cum food Saskia an, die tatsächlich rot wurde. Ihre langen schwarzen Haare trug sie wie meist offen und sie war dezent und geschmackvoll geschminkt. Wie so oft war aber auch heute das, was da aus dem knallengen Rock hervorlugte, das absolute Highlight. Sie hatte ihre Beine in durchsichtige hellbraune halterlose Strümpfe gehüllt und ihre Füße in atemberaubende vorne spitz zulaufende schwarze Leder-Stilettos gesteckt, deren Absätze absolut waffenscheinpflichtig waren. Sie waren 13 cm hoch und sehr schlank. Ein Großteil der Frauen wäre nicht in der Lage gewesen, auf diesen Heels auch nur 10 Meter zu laufen ohne sich den Knöchel zu brechen.

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In seiner anderen Hand hielt Robbie einen kleinen goldenen Metallstab mit einer Kugel an einer Seite. Er steckte ihn auf den kleinen Schlauch und zog mit einem Ruck dran, was den goldenen Stab durch meine Brustwarze zog. Jetzt löste er die Zange. Ich cum food wollte es. Ich krümmte mich und presste meine Kiefer zusammen, bis ich meine Zähne knacken hörte. Mein Blick verschwomm hinter Tränen und ich presste einen kehligen Laut aus meinem Hals. Von einem Moment auf den nächsten fühlte ich Feuchtigkeit auf meiner Haut. Keine Ahnung, wie lange ich auf der Couch gelegen hatte. Wichsen zusammen. Vielleicht bekommen wir so ein paar Ideen, was wir dir für weitere Tattoos stechen lassen können. Du willst doch weitere haben, nicht war? Deine Schwester weiß übrigens noch nicht, daß du trächtig bist und ich möchte, daß sie es von dir selbst hört. Auch deine Tattoos soll sie sich mal ansehen.”, antwortete mir Leroy und blickte mich lauernd an. Ja, die Tattoos sahen echt verdorben und versaut aus. Doch alles war nur schwarze Schrift, wenn man einmal von dem kreisrunden Tattoo um meinen Bauchnabel herum absieht. Es sah fast wie aufgemahlt aus.
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Unser Sohn nahm sie, drückte sie gegen den Türrahmen, zerrte ihr den Slip über den Arsch, stellte sich zwischen ihre Beine und schob ihr seinen Riemen mit einem kräftigen Stoß in die klitschnasse Fotze. Ich sah nach unten auf die beiden Halfter, die sich auf meiner Brust überkreuzten, und den Krummsäbel mit dem glitschigen Griff, der an meiner Seite lag. „Naja, ich habe einfach eingesammelt, was ich für nützlich gehalten habe,” meinte ich schulterzuckend. „Hast du irgendwelche Waffen?” Zu Hause angekommen stelle ich die Tüte auf den Tisch und ging sofort ins Bad. Ich betrachtete mich im Spiegel. Wer ist die Person, die ich dort sehe? Ist es noch dieselbe wie neulich? Ich schaue in ein bekanntes Gesicht, welches aber plötzlich etwas anders aussieht. Um Babsi noch mehr zu reizen ließ ich sie Minuten später meinen Platz einnehmen. Nun hockte ich vor ihr und spreizte ihre Schenkel möglichst weit auseinander. Mit meiner Zunge teilte ich dann ihre Schamlippen und drang möglichst tief in die ein. Tease and denials.„Ich schreibs Dir auf und stells ins Netz, wie Du mir so ich Dir!” Wir zwei lachten, die andern verstanden nur Bahnhof. sie standen etwas weiter weg.
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